Neuer Lebenskraft, schwächeren Schüben und einer insgesamt verbesserten Lebensqualität

Die Nervenerkrankung Multiple Sklerose wird aufgrund ihres unvorhersehbaren Verlaufs auch als „Erkrankung mit tausend Gesichtern“ bezeichnet.

Multiple Sklerose (MS) verändert das Leben eines Betroffenen und seiner Familie radikal. Die entzündliche Erkrankung des Nervensystems kann schwere Beeinträchtigungen hervorrufen.

Über 10'000 Menschen sind in der Schweiz von dieser chronischen und unheilbaren Krankheit betroffen, jeden Tag erhält eine Person die Diagnose MS.

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine im Gehirn und Rückenmark verstreut auftretende entzündliche Erkrankung des Nervensystems, deren Symptome zu Beginn nur schubhaft auftreten. Sie gilt nach bisherigem Forschungsstand als unheilbar. Betroffen ist vor allem die weiße Substanz des Hirns und des Rückenmarks. Hierbei schädigen körpereigene Zellen die schützende Hülle (Myelinscheide) der Nervenfasern oder die Nervenzellen selbst. Eine schnelle und korrekte Weiterleitung elektrischer Reize sind aufgrund entstandener Leitungsbarrieren nicht mehr möglich. Dies hat zur Folge, dass konkrete Befehle (wie z. B. die Blickrichtung verändern) nur noch verzögert, bedingt oder gar nicht mehr ausgeführt werden können.

Auch die Spirovitaltherapie bietet keine Heilung. Jedoch konnte durch das regelmäßige Atmen energetisierter Luft oftmals eine Linderung der Symptome (bspw. Kribbeln, Taubheitsgefühl, Muskelschwund, Muskelentzündungen, zitternde Hände, Inkontinenz, Müdigkeit, Schwindel, Sehstörungen und emotionale Labilität, etc.) herbeigeführt werden. Betroffene berichteten bei täglicher Anwendung von völlig neuer Lebenskraft, schwächeren Schüben und einer insgesamt verbesserten Lebensqualität. Nicht zuletzt, weil die Spirovitaltherapie, im Gegensatz zu chemischen Mitteln wie der Avonex-Spritze, nicht nur nebenwirkungsfrei sondern auch schmerzfrei ist.

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